WeWork ist einer der größten Anbieter von Coworking Spaces weltweit. Dabei fasziniert und polarisiert das Unternehmen gleichzeitig. Erst 2010 gegründet, hat WeWork einen steilen Aufstieg hinter sich und erobert aus den USA die Coworking-Welt. Auch wenn 2019 kein Börsengang stattgefunden hat und viel negative Presse vorherrschte - WeWork ist nach wie vor sehr gefragt und wächst. Das erste WeWork Space entstand in New York, genauer gesagt in SoHo. Mittlerweile gibt es fast 650 Standorte in über 120 Städten. Alleine rund um Manhattan befinden sich mittlerweile über 65 WeWork-Gebäude. In den USA sind es über 40 Städte. In Südamerika gibt es elf Städte in fünf Ländern, wobei Brasilien der wichtigste Markt ist. In Europa verteilen sich die Standorte auf 14 Länder und 23 Städte. Dazu zählen natürlich auch die Angebote ein Berlin, Köln, Hamburg, Frankfurt und München. In Israel und den VAE gibt es 8 Städte mit WeWork Spaces. In Asien gibt es 32 WeWork-Cities. Die meisten liegen in China, aber auch in Thailand oder Vietnam gibt es WeWork-Standorte. Last but not least gibt es Coworking Spaces in Australien.
WeWork selbst sieht sich weniger als reiner Coworking-Büroraum-Anbieter sondern mehr als Schaffer einer Community und Tech-Company. Space as a Service, also Büroraum mit allem was dazu gehört zu einem festen Preis, ist zentrale Idee. Es steht das „Wir“ im Vordergrund und die Inspiration durch die Arbeit der Coworker. Und auch der Fokus auf das Team wird explizit betont und manifestiert sich auch in den Werten von WeWork. So hat jedes Coworking Space mindestens einen dedizierten Community Manager, der sich dafür einsetzt, die verschiedenen Freelancer, Start-ups und Teams zu einem großen Ganzen zu verschmelzen und das Communitygefühl zu stärken.
Trotz dieser Mission und der edlen Werte polarisiert WeWork wie kaum ein anderer Anbieter. Bedingt ist es sicherlich durch das schnelle Wachstum und den unglaublichen Erfolg, den das Unternehmen in nur wenigen Jahren erreicht hat. Weltweit arbeiten mittlerweile über 2000 Mitarbeiter für das New Yorker Unternehmen.
WeWork hat 2017 und 2018 über 5 Milliarden US Dollar an Investorengeldern eingesammelt, um seine Expansion voranzutreiben. Später folgte noch ein großes Investment von Softbank. Zunächst war Wework mit einer Bewertung von ca. 35 Milliarden und später sogar knapp 50 Milliarden US Dollar mehr Wert als zum Beispiel AirBnB. Ende 2019 mussten die New Yorker dann aber einige Rückschläge hinnehmen. Der IPO/ Börsengang wurde verschoben und dann komplett verworfen. Um das Unternehmen zu retten musste der Groß-Investor Softbank aushelfen. Dies ging mit einer Bewertungskorrektur einher. Derzeit ist es nur ca. 10 Milliarden US Dollar wert.
Neben den WeWork Büros in Deutschland gibt es Standorte in Nordamerika, Südamerika, Europa, Asien und Australien. WeWork ist beispielsweise in New York der größte Mieter von Büroflächen. Zudem gibt es unter anderem Spaces in Rio de Janeiro, Sydney, Barcelona, London und Seoul oder Mumbai. Insbesondere in China strebt das Unternehmen in den Markt.
In Deutschland schwanken die Kosten für einen Arbeitsplatz bei WeWork nicht nur in Abhängigkeit von den Städten. Sie können auch innerhalb einer Metropole unterschiedlich sein. Tendenziell ist der Norden mit Hamburg günstiger, während man in der bayerischen Landeshauptstadt ein wenig mehr zahlt. Um euch dennoch ein Gefühl dafür zu geben, mit welchen Preisspannen ihr rechnen müsst, haben wir die deutschen Minimal- und Maximalpreise erhoben.
- Hot Desk: ab 150€/ Monat (z.B. in Hamburg oder Köln) bis maximal 350€/ Monat (WeWork München, Oskar Von Miller)
- Eigener Schreibtisch: ab 300€/ Monat (WeWork Hamburg, Europapassage) bis maximal 450€/ Monat (WeWork München, Neuturmstrasse)
- Privates (Einzel-)Büro: ab 500€/ Monat (WeWork Hamburg, Stadthaus) bis maximal 1.000€/ Monat (WeWork München, Oskar Von Miller)
Genaue Preisspannen für die jeweiligen Städte findet ihr aber nochmal separat weiter unten im Text.
Erwähnenswert ist auch die “We-Mitgliedschaft”, deren kosten sich akutell auf 45 US-Dollar belaufen. Mit dieser könnt ihr Kontakt zu über 60.000 Mitgliedern auf der ganzen Welt Kontakt aufnehmen. Um dies zu ermöglichen, stellt WeWork eine selbstentwickelte App zur Verfügung. Gerade für Freelancer, die auf der Suche nach interessanten Projekten sind, ist die Mitgliedschaft interessant. Die Mitgliedschaft beinhaltet zudem ein 2 Kontingente pro Monat für mobile Arbeitsplätze an ausgewählten Standorten.
Unabhängig von der Stadt oder dem Coworking Office profitiert man bei WeWork von vielen Leistungen, die vom Unternehmen selbst als „Komfort inklusive“ bezeichnet werden. Dies beinhaltet die zu erwartende Leistungen wie schnelles Internet, Drucker, Reinigungsservice sowie dem Zugang zu Gemeinschaftsbereichen aber auch abgeschirmten Räumen, um beispielsweise in Ruhe telefonieren zu können. Hinzu kommen aber auch kleine Goodies wie Kaffee aus einer speziellen WeWork Röstung, Bier vom Fass sowie Events, die vom dedizierten Community Manager organisiert werden. Teilweise wurden lokale Kooperationen aufgesetzt, um z.B. besondere Konditionen in nahen Fitness-Studios auszuhandeln.
Das Anmieten eines Arbeitsplatzes im Open Space oder eines Büros ist sehr einfach und flexibel. Ihr könnte "heute" anfangen und direkt loslegen. Ähnlich ist es bei den Kündigungsfristen. Häufig beläuft sich diese auf einen oder wenige Monate. Hot Desks und Dedicated Desks könnt ihr immer innerhalb von einem Monat kündigen.
Auch private Büros könne mit einer Kündigungsfrist von einem Monat angemietet werden. Niemals habt ihr bei WeWork eine Kündigungsfrist von einem halben Jahr und länger wie bei einer klassischen Gewerbeimmobilie. Grundsätzlich lässt sich folgendes sagen: Je größer die Fläche ist, die ihr anmietet und je länger ihr euch bindet, desto länger ist die Kündigungsfrist. Aktuell gibt es aber bei WeWork maximal 6 Monate! Normale Fristen auch bei größeren Büroflächen sind eher 3 Monate. Plus: je länger ihr euch bindet, desto besser werden natürlich auch die monatlichen Preise. Und wenn ihr wollt, könnt ihr immer flexibel bleiben und ohne lange Kündigungsfristen mieten.
Heißt aber auch: Ihr könnt bei WeWork auch für eine Übergangszeit von beispielsweise drei Monaten unterkommen. Dies gilt auch für ganze Unternehmen. Flexibilität ist einer der größten Vorteile von einem Coworking-Anbieter wie WeWork.
Seit Dezember 2018 bietet WeWork in Deutschland auch das WeWork Lab an. Zunächst startet die Initiative in Hamburg und Frankfurt. WeWork Lab richtet sich an Startups. Ziel ist es insbesondere junge Unternehmen mittel- und langfristig beim Wachstum zu unterstützen. Dies passiert zum einen über den Austausch mit anderen Gründern. Zum anderen werden auch Kontakte zu lokalen Mentoren hergestellt. Dies können Business Angels sein, aber auch Unternehmen, die in der gleichen Stadt angesiedelt sind. WeWork erhält dafür keine Anteile am Startup, stattdessen gibt es monatliche Kosten. Die Mitgliedschaft im WeWork Lab ist genauso flexibel wie die Miete von Arbeitsplätzen.
In der Hauptstadt findest du aktuell fünf und zukünftig sogar zehn Berliner WeWork Offices, die sich über die Stadt verteilen und so unabhängig von deinem Wohnort immer gut erreichbar sein sollten. Wir arbeiten uns von West nach Ost einmal durch die Hauptstadt und starten mit…
Am Kurfürstendamm 11 gelegen in der Nähe des Breitscheidplatzes breitet sich WeWork Ku'damm über 6 Etagen in einem neuen und modernen Bürogebäude aus. Die Coworking Flächen zeichnen sich dabei nicht nur durch die tollen Gemeinschaftsräume aus. Es gibt auch sehr große Flächen für Start-ups und Unternehmen, die bis zu 50 Arbeitsplätze suchen. Hinzu kommen exklusive Einrichtungen, wie die Duschen und ein großer Fahrradraum. Eine Community Managerin ist immer da und steht euch mit Rat und Tat zur Seite!
An der Stresemannstrasse liegt das erste WeWork Gebäude in unmittelbarer Nähe zum Potsdamer Platz – daher auch der Name. Auf sechs Etagen finden Unternehmen hier Platz, um zentral in der Hauptstadt der Arbeit nachzugehen. Dementsprechend sind hier vornehmlich größere Flächen vorzufinden - teilweise mit 20 bis 50 oder mehr Schreibtischen. Natürlich gibt es auch hier die Möglichkeit, einen einfachen Arbeitsplatz zu mieten, wobei private Offices erst ab zwei Plätzen zu ergattern sind. Wenn Du mehr wissen willst, dann lies dir gerne die Bewertungen unserer Nutzer durch, die Du hier findest.
Über drei Etagen gehen die Flächen am Kemperplatz 1, die 2016 eröffnet und aufgrund der Lage schnell zum Renner wurden. Im WeWork Sony Center gibt es neben den Flex und Fix Desks auch private Büros mit nur einem Sitzplatz, sodass man auch als Freelancer oder Freiberufler die Qual der Wahl hat. Los geht’s ab 370€ pro Monat – für die unglaublich zentrale Lage in der Nähe des Potsdamer Platzes und die damit verbundene Infrastruktur in Form von öffentlichem Nahverkehr, Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten auf jeden Fall mehr als nur eine Überlegung wert.
In Tiergarten und damit ebenfalls im Herzen Berlins liegt das Coworking Space WeWork Atrium Tower. In der Eichhornstraße findet ihr den gewohnten WeWork Standard, aber auch ein paar Besonderheiten. So gibt es eine tolle Außenfläche, die sich perfekt für eine kurze Kaffeepause oder aber eine abendliche Gesprächsrunde mit anderen Coworkern eignet. Zudem gibt es Ruhe- und Wellnessräume im Gebäude. Für uns aber das Beste: Hunde sind hier willkommen – und was gibt es besseres als mal kurz die Arbeit zu unterbrechen um eine kleine Runde mit dem Vierbeiner zu drehen? Hot Desks gibt es hier bereits ab 340€ pro Monat.
In Mitte an der Neuen Schönhauser Allee befindet sich das Coworking Space „Hackescher Markt“. Der WeWork Bereich erstreckt sich über 5 Etagen, ist aber dennoch kleiner und damit auch familiärer als andere Spaces in Berlin. Auch am Hackeschen Markt kannst du deinen Vierbeiner mitbringen. Die Anbindung ist super, egal ob U-Bahn, S-Bahn oder Tram. Man kommt schnell hin und wenn man Feierabend machen möchte auch schnell wieder weg. Für kulinarische Höhepunkte sorgen die zahlreichen Restaurants und Bars in der Nachbarschaft Hackescher Markt.
Weitere Coworking Spaces von WeWork haben in Berlin eröffnet: Direkt in Mitte am Gendarmenmarkt hat WeWork in der Friedrichstraße ein neues Space auf sechs Stockwerken geschaffen. Darüber hinaus wurden im Osten Berlins in Friedrichshain direkt an der Spree zwei neues Space eingeweiht. Egal ob Flex oder Fix Desk, kleines privates Büro oder eine Fläche für ganze Unternehmens-Abteilungen oder Projekt-Teams: im WeWork Straulauer Allee und am Warschauer Platz finden alle Interessenten was sie brauchen.
Auch in Hamburg bietet WeWork Coworking Spaces an. Neben dem bereits vorhanden WeWork Stadthaus, Europa Passage und Gänsemarkt eröffnet schon bald ein weiteres Space an der Gerhofstraße. Alle vier Spaces liegen sehr zentral und bieten eine perfekte Anbindung und gutes kulinarische Rahmenprogramm an.
Am Axel-Springer-Platz in unmittelbarer Nähe zu den großen Verlagen der Hansestadt befindet sich das erste WeWork Space in Hamburg. Umgeben von Fleeten, wenige Gehminuten entfernt vom Rathaus - und somit der Binnenalster - zur einen Seite und dem Hafen und der Hafencity zur anderen Seite. Wer Wasser mag, wird sich hier mehr als nur wohlfühlen. Nach der Arbeit lecker essen gehen oder noch ein wenig das Tanzbein schwingen? Das Portugiesenviertel im Hafen ist um die Ecke und lockt mit frischem Fisch. Aber auch die Reeperbahn ist nicht weit entfernt. Die ersten Bewertungen unserer Community sind ebenfalls sehr positiv und lassen erahnen, dass WeWork hier ein rundes Paket für Hamburg geschnürt hat.
In der Nähe zu Ballindamm, Rathaus und Mönckebergstrasse befindet sich WeWork Europapassage. Das Gemeinschaftsbüro hat im November 2018 eröffnet. Im namensgebenden Einkaufszentrum gibt es alles, was man vor oder nach der Arbeit noch einkaufen muss und mittags viele Möglichkeiten ein gutes Lunch einzunehmen. Die Anbindung ist perfekt, die U/S-Bahn Jungfernstieg ist praktisch im Keller des Gebäudes, aber auch der Hauptbahnhof ist nicht weit entfernt. Die Geschäfte rund um dieses Coworking Space laden zum abendlichen Shoppen und Schlendern ein.
Direkt am Gänsemarkt und auf fünf Stockwerken gibt sowohl Hot Desks, persönliche Schreibtische als auch Büros für kleine Start-ups oder ganze Etagen für größere Unternehmen angeboten. Wenn Du einen Hund hast und diesen nicht zu Hause alleine lassen möchtest, ist das WeWork am Gänsemarkt genau das richtige für dich.
Auf der anderen Seite vom Gänsemarkt entsteht das WeWork Gerhofstraße. Beide Standorte liegen keine 5 Gehminuten auseinander. Rund um die Binnenalster findet man zudem sehr viel Gastronomie, egal ob Vapiano, das Block House oder Subway, alles ist nur einen Steinwurf entfernt. Wer abends einen leckeren Cocktail genießen oder weiter netzwerken möchte, ist im Meyer Lansky genau richtig.
In der Bankenmetropole Frankfurt hat WeWork bereits ein Office eröffnet und ein weiteres angekündigt. Beide liegen sehr zentral und die Ersteröffnung am Goetheplatz ist - auch bedingt durch die recht limitierten Flächen auf „nur“ zwei Stockwerken – sehr gut ausgelastet. Dementsprechend wird in der Taunusanlage 8 ein zweites Coworking Space von WeWork zeitnah eröffnet.
Auf zwei Etagen befinden sich die Büroflächen an der Neuen Rothofstrasse. Egal ob Flex oder Fix Desk, dein eigenes Büro oder ein abgetrennter Bereich für dein Start-up oder Unternehmen – WeWork bietet ab 320 Euro pro Monat Arbeitsplätze an. Besonders für die Coworker ist der Kinosaal, der für Cineasten oder solche die es werden wollen eine Anlaufstation darstellt und das Gemeinschaftsleben fördert. Dazu kommt die perfekte Lage neben der Oper, mit den Einkaufsmöglichkeiten auf der Goethestrasse und die Anbindung über den Nahverkehr. Wenn ihr wissen wollt, was unsere Community denkt, dann lest doch einfach die ersten Bewertungen, die ihr hier findet.
Mitten im Bankenviertel eröffnete WeWork zeitnah die zweite Dependance in Frankfurt: WeWork Taunusanlage. Gerade für FinTech-Start-ups, die die Nähe zu den Banken suchen könnte das Coworking Space eine sehr gute Heimat bieten. Ebenfalls fußläufig erreichbar ist der Hauptbahnhof – und damit indirekt der Flughafen. Das ist für viele Freiberufler und Unternehmer interessant, die zwar viel reisen, aber dennoch nicht direkt am Flughafen arbeiten und die Nähe zum Frankfurter Zentrum komplett verlieren möchten. Nur in den Offices an der Taunusanlage dürfen die Frankfurter Coworker ihre Hunde mitbringen. Solltet ihr daher Interesse haben, helfen wir euch natürlich gerne bei der Kontaktaufnahme mit WeWork!
In München gibt es seit kurzem zwei WeWork Offices. Ein dritter Standort ist bereits angekündigt. Die zwei bestehenden Spaces - Neuturmstraße und Oskar Von Miller - befinden sich sehr zentral. Da angekündigte WeWork Arnulfstraße wird sich in der Nähe zum Hauptbahnhof und dem ZOB befinden.
Mitten in der Innenstadt in der unmittelbaren Nähe zur berühmten Maximilianstraße liegt dieses tolle Coworking Space. Besonders cool sind hier die Duschen im Gebäude – in der Mittagspause durch den Hofgarten in den Englischen Garten und eine Runde joggen? Kein Problem! Theoretisch könntest Du sogar deinen Hund beim Laufen mitnehmen, denn WeWork Neuturmstrasse ist hundefreundlich und erlaubt Vierbeiner in den Büroräumen. Kulinarisch ist man sehr gut aufgehoben, Hausmannskost gibt es zum Beispiel im Hofbräuhaus oder bei Schuhbecks. Wem das zu touristisch ist, der geht in den Austernkeller oder zu Al Pino.
Direkt am namensgebenden Oskar-von-Miller-Ring gelegen befindet sich ein auf vier Stockwerken eines der modernsten und schönsten WeWork Coworking Spaces in Deutschland - inklusive einer prächtigen Wendeltreppe aus dem Eingangsbereich in den ersten Stock. In der Nähe des Odeonplatzes und der Uni gelegen, findet man hier Büroflächen für kleine und große Unternehmen. Besonders auffällig sind hier die großen Community-Flächen, die Terrassen und der Innenhof die allesamt zum Netzwerken einladen. Natürlich hat WeWork Oskar Von Miller auch seit dem ersten Tag ein Community Management Team, das sich gerne um eure Fragen kümmert und die verschiedenen Coworker von Beginn an zusammen bringen möchte.
Zum Jahresende 2019 hat WeWork auch in Köln einen ersten Standort eröffnet. Damit expandiert das Unternehmen in den Westen der Republik. Die erste Location von WeWork Köln wird am Friesenplatz eröffnen. Damit liegt das Space recht zentral und nur einen guten Kilometer westlich von Dom und Hauptbahnhof. Die Anbindung ist durch die Straßenbahn sehr gut. Auch der Bahnhof Köln West ist nicht weit entfernt. Auf fünf Etagen bietet WeWork Coworking für Freelancer und Unternehmen. Egal ob im Open Space oder einem privaten Büro, WeWork überzeugt mit dem bekannten Konzept. Eine gemütliche, kreative Umgebung und einer lebhaften Community. Es gibt viele Restaurants und auch Supermärkte in der direkten Umgebung. Ein Hot Desk gibt es bereits ab 200 Euro. Private Offices könnt ihr ab 650 Euro monatlich mieten.
Ein zweiter Standort soll 2022 in einem Neubau am Rudolfplatz entstehen, welcher sich 500 Meter südlich befindet. WeWork hat Köln also anscheinend direkt ins Herz geschlossen und macht beim Start in der Domstadt keine Kompromisse.
WeWork setzt auf tollen Standort in bester Lage: zentral, sehr gut angebunden, umgeben von Restaurants und Bars. Darüber hinaus sind die Coworking Spaces alle sehr modern, da WeWork viele der Gebäude erst kürzlich eingeweiht hat. Der eigentliche Fokus von WeWork liegt jedoch auf der Community und den damit verbundenen Effekten. Zum einen natürlich von einer offenen, freundlichen Atmosphäre, zum anderen der Kreativität von denen alle Coworker profitieren.
Gleichzeitig muss einem bewusst sein, dass einige der WeWork Offices sehr groß sind und sich über mehrere Etagen erstrecken. Wer also alle Menschen im Coworking Space kennen möchte und sich eine ganz besondere, familiäre Atmosphäre wünscht, der ist in den großen WeWork Standorten vielleicht nicht perfekt aufgehoben.
Wer sich von der Größe nicht beeindrucken lässt, sollte sich auf jeden Fall vor Ort erkundigen und mal einen Tag zur Probe reinschauen – der Erfolg von WeWork kommt nicht von ungefähr! Wenn wir euch bei der Kontaktaufnahme helfen sollen, dann meldet euch natürlich gerne bei uns.
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