Berlin ist nicht nur Deutschlands Hauptstadt, sondern auch Deutschlands Startup Hochburg. Über 3 Millionen Menschen leben in Berlin. In keiner Stadt wird so viel gegründet und investiert wie dort. In Berlin starteten auch die ersten Coworking Spaces der Bundesrepublik mit dem betahaus. Außerdem haben in den letzten 25 Jahren auch viele große deutsche Unternehmen und Konzerne in Berlin ihre Zelte aufgeschlagen. Dementsprechend haben sich in den letzten Jahren auch viele weitere Coworking Spaces in Berlin angesiedelt. Egal ob 10 Arbeitsplätze oder 1000 – wir geben Euch einen Überblick über die Berliner Coworking Szene.
Alle Berliner Spaces findet man auch noch mal auf unserer großen Berlin-Karte. Jeder Standort wird hier bequem auf der Map dargestellt. Insbesondere für Interessenten, die sehr lokal suchen ist das eine tolle Hilfe.
Berlin-Mitte das wirtschaftliche Zentrum der Hauptstadt. Dementsprechend viele Coworking Spaces haben sich im Bezirk angesiedelt. Rund um den Potsdamer Platz finden sich insbesondere Standorte der großen Coworking-Anbieter, aber auch nördlich der Spree in der Nähe des Hauptbahnhofs oder an der Grenze zu Kreuzberg gibt es Shared Offices. Dazu gibt es überall auch kleine, unabhängige Spaces in Mitte.
WeWork hat an der Friedrichstraße 2020 den nächsten Standort in Mitte eröffnet. Neben Hot Desks mit einem tollen Blick gibt es private Büros auf drei Etagen. Das kleinste Offices hat Platz für bis zu 8 Personen. Es gibt aber wie immer bei WeWork die Möglichkeit auch größere Bereiche oder eine Kombination von Büros anzumieten. Darüber hinaus hat man natürlich Zugang zu allen Lounges und Gemeinschaftsflächen sowie den Meetingräumen.
Das AMAPOLA Coworking in Mitte liegt an der Scharnhorststraße zwischen Wedding und dem Nordbahnhof. Die U6 hält nur einen Katzensprung entfernt an der Station Schwartzkopffstraße. Es ist ein kleines, aber feines Space in der Nähe der Spree, das für Berliner Verhältnisse durchaus preiswert daherkommt: ab 150 Euro/ Monat könnt ihr an einem der Flex Desks arbeiten.
Im Unicorn AEG an der Gustav-Meyer-Allee gibt es im Gegensatz zur Brunnenstraße vor allem private Büros. Unicorn hat hier den ersten Standort mit einem neuen Konzept eröffnet. Zielgruppe sind primär Unternehmen, die flexible Büros suchen. Das Konzept bei Unicorn ist einfach: ein großartiges Preis-Leistungsverhältnis. Die Arbeitsplätze sind deutlich billiger als bei der Konkurrenz, man muss aber nicht auf Lage verzichten. Dementsprechend erobert Unicorn seit einigen Jahren den Berliner Markt für Büros.
An der Neuen Schönhauser Allee liegt das WeWork Hackescher Markt. Über insgesamt fünf Stockwerke verteilt gibt es sowohl offene Coworking Spaces als auch private Büros im gewohnten WeWork-Retro-Stil. Am Hackeschen Markt halten viele S-Bahnen, Busse und Tram-Linien. Dazu ist die U8 an der Weinmeisterstraße gut zu erreichen. Mit 430 Euro viel teurer als z.B. das AMAPOLA, aber durch Lage und die moderne Ausstattung auf jeden Fall eine Option in Berlin-Mitte.
Fast am Alexanderplatz liegt ein Coworking Space von rent24. In der Karl-Liebknecht-Straße gibt es Arbeitsplätze und private Büros auf acht Stockwerken! Hier haben Unternehmen die Chance, auch eine komplette Etage exklusiv zu mieten. Zwischen 80 und 115 Desks verteilen sich auf die Ebenen. Ergänzt werden diese durch Open Space, Meetingräume und Küchen. Rund 500 Euro pro Arbeitsplatz sollte man einkalkuleren.
Von Außen gleicht es fast einem Raumschiff: Der Standort Design Offices Berlin Am Zirkus befindet sich in einem modernen Bürogebäude in unmittelbarer Nähe zur Spree. Kulinarisch bietet die Umgebung viel. Dazu befindet sich sowohl die Station Friedrichstraße im Süden und die U-Bahn Oranienburger Tor im Norden in Gehweite. Wie immer bei den Design Offices gibt es viele Modelle, um aus der Straße “Am Zirkus” zu arbeiten. Ab 290 Euro monatlich kannst du hier einen Platz ergattern.
Der Straßenname sagt alles: Am Alexanderufer. Mit Blick auf die Spree hat Design Offices ganz im Westen von Berlin Mitte eine tolle Lage mit einem modernen Bürogebäude verbunden. Tiefe Fenster lassen Licht auf die über 5000 Quadratmeter Fläche, die sowohl Open Space als auch private Offices beherbergen. Die Lage könnte auch verkehrstechnisch kaum besser sein, nur wenige Gehminuten ist der Hauptbahnhof entfernt. Dies macht das Design Offices Humboldthafen insbesondere für Pendler und große Unternehmen mit vielen Mitarbeitern interessant.
Südlich der Spree, Unter den Linden, findet man das Satellite Offices Römischer Hof. Die Adresse ist exklusiv. In der Nachbarschaft befinden sich Botschaften, das Hotel Adlon und natürlich das Brandenburger Tor. Auf über 1000 Quadratmetern gibt es die Möglichkeit virtuelle Offices und flexible Arbeitsplätze zu nutzen oder aber ein privates Büro anzumieten. Die Anbindung ist super. Die S-Bahn Brandenburger Tor, der Bahnhof Friedrichstraße und die U-Bahn Französische Straße liegen in allen Himmelsrichtungen rund um das Satellite Offices Römischer Hof verteilt.
Ein anderes Konzept verfolgt das Machwerk. Es liegt an der Spree und richtet sich vor allem an Freelancer, Startups und NGOs mit einem sozialen Hintergrund. In den alten Hallen ist ein familiäres Coworking Space entstanden. Direkt nebenan gibt es ein Café, das auch Snacks für die Mittagspause anbietet. Flex Desks gibt es bereits ab 99 Euro monatlich. Auch ein Fix Desk kostet mit 129 Euro nicht viel mehr.
Das Design Offices Unter den Linden liegt nur ein paar Meter neben dem Satellite Offices. In den alten Kaiserhöfen bietet Design Offices auf 2000 Quadratmetern alles, was das Coworking-Herz begehrt. Neben der perfekten Verkehrsinfrastruktur rund um die Friedrichstraße kann man Unter den Linden natürlich auch sehr gut essen gehen. Es gibt schnelle und preiswerte Pasta im Vapiano, aber auch einige hochklassige Restaurants and Bars für den Abend.
Das ABC Workspace an der Friedrichstraße liegt zentral, hat eine tolle Anbindung und ist dennoch sehr preiswert. Genau dieses Paket macht den Standort sehr beliebt. Es gibt private Büros, die mehrheitlich für kleinere Teams ausgelegt sind. Dazu können Mieter natürlich auf die Infrastruktur zurückgreifen. ABC bietet Meetingräume, Drucker und Scanner und alles was darüber hinaus benötigt wird.
Auf zwei Stockwerken könnt ihr in der Französischen Straße im Satelitte Offices Kaiserliche Postdirektion arbeiten. In einem tollen Altbau sind moderne Büroflächen entstanden. Neben Hot Desks und Privatbüros gibt es hier auch die Möglichkeit Konferenzräume anzumieten. Bis zu 20 Personen kriegt man im größten Meetingraum unter. Die öffentlichen Verkehrsmittel halten praktisch vor der Tür: an der U-Bahn Französische Straße hält die U6 sowie die Buslinie 147.
Auch Unicorn kann Gendarmenmarkt und Französische Straße. Seit Anfang 2019 ist der Standort eröffnet. Die privaten Büros verteilen sich auf zwei Stockwerke und 750+ Quadratmeter. Auch so zentral überzeugt Unicorn vor allem mit einem starken Preis. Ein Arbeitsplatz kostet weniger als 500 Euro! Dafür gibt es ein modernes Space, Büros in toller Lage und den Service vom Team.
Das Kiez Büro Gendarmenmarkt liegt ebenfalls in der Französischen Straße. Die dazugehörige U-Bahn liegt nur wenige Gehminuten entfernt. Das Coworking Space ist mit nur 125 Quadratmetern klein aber fein. Im Kiez Büro könnt ihr ab 149 Euro / Monat am Flex Desk arbeiten. Es werden insgesamte drei private Büros angeboten. Natürlich könnt ihr hier einen Probetag absolvieren und sollten aufgrund der kleinen Flächen keine freien Plätze bereit stehen…
… gibt es ein zweites Kiez Büro in der Jägerstraße – nur ein paar hundert Meter weiter westlich. Dieser Standort ist ein wenig größer, aber immer noch klein und gemütlich im Vergleich zu den großen Coworking-Anbietern der Hauptstadt. Open Space und private Büros, die Möglichkeit dieses Kiez Büro als Geschäftsadresse zu nutzen und viel Gastronomie rund um die Friedrichstraße ergeben ein interessantes Gesamtpaket für Freelancer und junge Startups, die in Mitte arbeiten wollen.
In der Oberwallstraße hat rent24 eines von aktuell vier Coworking Spaces in der Hauptstadt eröffnet. Im Vergleich zu den kleinen Kiez Büros gibt hier das absolute Gegenprogram: Nahe dem U-Bahnhof Hausvogteiplatz (U2) gibt es auf über 7000 Quadratmetern riesige Coworking Spaces, private Büros und Eventflächen. Die Flächen sind mal modern, mal ein wenig retro eingerichtet. Das Highlight ist die Glaskuppel im Dachgeschoss und das hauseigene Kino mit 40 Sitzplätzen. Ein paar Impressionen vom rent24 Oberwallstraße seht ihr oben. Noch mehr Bilder gibt es in unseren Profilen.
Das Mindspace Friedrichstraße ist eines von drei Angeboten des Unternehmens in Berlin. Es liegt direkt neben der U-Bahn Stadtmitte und nimmt zwei Stockwerke ein. Neben vielen flexiblen Arbeitsplätzen im Open Space gibt es auch die Möglichkeit abgetrennte Büros zu mieten. Das Coworking Space ist neu, modern eingerichtet, hat viele Lounge-Bereiche und Küchen und lädt zum Arbeiten, aber auch Netzwerken ein. Dazu gibt es viele Events jeden Monat.
Nur ein paar hundert Meter südlich liegt das zweite Coworking Space der Kette: das Mindspace Krausenstraße. Auf fünf Etagen und fast 5000 Quadratmetern Fläche im historischen Salingerhaus gibt es mehr als nur ein Büro im Retro-Chic. Lokale Künstler haben dem Büro einen Berliner Touch gegeben. Open Space und Community-Bereiche wechseln sich mit privaten Büros ab. Ab 350 Euro / Monatt gibt es hier die Möglichkeit an den Flex Desks zu arbeiten. Für die Anreise empfehlen wir ebenfalls die U-Bahn bis Stadtmitte.
An der Grenze zu Kreuzberg und zwischen den U-Bahnstationen Moritzplatz und Heinrich-Heine-Straße liegt das D36. Das Coworking Space ist recht minimalistisch eingerichtet, nicht besonders groß und sehr beliebt, was neben der Lage auch an den Preisen liegen könnte: Ab 130 Euro / Monat könnt ihr dabei sein. Selbst die teuersten Arbeitsplätze kosten nur 160 Euro. Kehrseite der Medaille: es ist sehr schwer einen Platz zu ergattern, da der Preis viele Coworker anlockt.
Allein Berlin-Mitte hat so viele Spaces - es ist schwer den Überblick zu behalten! Ihr hättet gerne ein wenig Hilfe, wir stehen bereit! Meldet euch bei uns und wir versuchen euch bei der Suche nach dem perfekten Space für eure Bedürfnisse zu helfen!
Natürlich ist der Potsdamer Platz kein Bezirk im eigentlichen Sinne. Jedoch ist rund um den Platz ein eigener Mikrokosmos mit vielen Unternehmen, Büros und Geschäften entstanden. Dementsprechend haben sich auch viele Coworking Spaces angesiedelt, die von der Anbindung profitieren. Am Potsdamer Platz fahren sowohl die U2 als auch die S1, S2, S25 und S26. Außerdem halten einige Regionalbahnen hier. Anschließend findet ihr alle Spaces der Umgebung, über die wir euch einen Überblick geben möchten:
Das Design Offices Leipziger Platz bieten auf über 2000 Quadratmetern Coworkern zum einen Arbeitsplätze, aber auch eine tolle Dachterrasse mit Blick über Berlin. Durch das deutschlandweit einheitliche Preismodell seid ihr auch an diesem zentralen Standort bei dem Berliner Design Offices bereits ab 290 Euro /Monat dabei. Dazu gibt es hier Event-Flächen und Konferenzräume für bis zu 20 Personen, die ihr flexibel nutzen könnt.
Natürlich hat auch WeWork Standorte am Potsdamer Platz. Das WeWork Sony Center liegt am Kemperplatz und bietet über 1000 Coworkern eine berufliche Heimat. In den Etagen sieben bis neun gibt es gemütlich eingerichtete Flächen mit vielen Details, Ledersofas und eine riesige Fensterfront. Diese erlaubt einen tollen Blick über Berlin und den Tiergarten. Private Büros gibt es hier bereits ab 560 Euro!
Das WeWork Potsdamer Platz befindet sich in der Stresemannstraße. Auch hier bleibt sich WeWork treu und hat eine Umgebung geschaffen, die irgendwo zwischen Wohnzimmer und Büro liegt. Natürlich habt ihr hier 24/7-Zugang und könnt zwischen Flex Desks im Open Space und privaten Büros wählen. Letztere sind in diesem Standort aber grundsätzlich für mehrere Personen ausgelegt und damit auch ein wenig teurer – ab 1150 Euro geht es los. Es gibt aber auch Flächen für Unternehmen, die bis zu 50 Arbeitsplätze bieten.
Der dritte WeWork Standort am Potsdamer Platz ist in der Eichhornstraße. Das Coworking Space ist mit 13000 Quadratmetern eines der größten in Deutschland. Was uns besonders gut gefällt: das WeWork Atrium Tower ist hundefreundlich. Du darfst deinen Vierbeiner also mit auf die Büroflächen nehmen! An den vielen Hot Desks seid ihr ab 340 Euro / Monat dabei. rofitiert wie immer bei WeWork von den tollen Lounges und dem hauseigenen Kaffee in den Küchen. Bewundert Berlin aus dem einmaligen Hochhaus.
Alle Spaces findest du auch noch einmal sehr übersichtlich auf unserer Berlin-Mitte-Karte.
In Kreuzberg startete vor fast zehn Jahren das betahaus die Coworking Revolution in Deutschland. Der Bezirk ist nach wie vor sehr alternativ, kreativ und hip. Dementsprechend viele Freiberufler und auch Startups findet man hier, die in Coworking Spaces arbeiten. Daher streben auch immer mehr große Unternehmen nach “X-Berg”, um die Nähe zu den Kreativen der Startup-Hauptstadt Europas zu suchen und vom Netzwerk Berlins zu profitieren.
Das Mindspace Skalitzer ist eines der wenigen Coworking Spaces von internationalen Anbietern in Kreuzberg. Direkt am Görlitzer Bahnhof gelegen breitet sich Mindspace auf 4 Etagen und 4000 Quadratmeter aus. Vintage wohin das Auge blickt, dazu die Chance auf Coworking im offenen Gemeinschaftsbereich oder aber eines der vielen privaten Büros. 24/7-Zugang erhaltet ihr für einen Monat am Flex Desk ab 350 Euro.
Im neue Cuvry Campus direkt an der Spree hat Scaling Spaces 2021 einen neuen Standort eröffnet. Die Location ist toll. Man hat Blick auf die Oberbaumbrücke, die Anbindung ist ebenfalls sehr gut. Dazu punktet die Nachbarschaft mit sehr viel Gastronomie - und das natürlich zu fairen Preisen. Die Flächen sind modern, hochwertig, "state of the art". Wer zentral ein neues Büro sucht, wird hier im Zweifel fündig.
Was wäre Coworking in Berlin und Kreuzberg ohne das betahaus? Wir sind glücklich, dass wir die Frage nicht beantworten müssen... In der Rudi-Dutschke-Straße in der Nähe des Checkpoints Charly bezieht das betahaus aktuell neue Flächen und bietet bald auf knapp 3000 Quadratmetern Coworking mit der Community im Mittelpunkt. Genau deswegen bezieht das betahaus auch ein Gebäude mit einer Dachterrasse, die für die unterschiedlichsten gemeinschaftlichen Arbeiten und Projekte einlädt.
Gar nicht weit entfernt vom betahaus hat Unicorn die Location Checkpoint Charlie eröffnet. Das Space hat Büros mit Kapazitäten von 5 bis 12 Arbeitsplätzen. Es punktet vor allem mit einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis. Ein Arbeitsplatz kostet weniger als 400 Euro! Trotzdem sind die Flächen modern, hochwertig und das Community Management kümmert sich um Kaffee, Gäste und alle eure Fragen!
Das Techspace fokussiert sich auf junge Tech-Unternehmen mit starkem Wachstum. Der erste Berliner Standort befindet sich an der Lobeckstraße. Hier gibt es neben privaten Büros auch ganze Bereiche und exklusive Etagen für Startups. Neben den Flächen hat man Anschluss an eine starke Community von Gründern und Startups. Insbesondere dieses Ökosystem macht Techspace zu einem besonderen Anbieter im Berliner Markt.
Der zweite Standort Eiswerk liegt am Ufer der Spree in einem tollen Gebäude an der Köpenicker Straße. Auch an dieser Location gibt es alles, was erfolgreiche Startups brauchen. Tolle Offices, Space as a Service und somit vollen Fokus auf das eigene Kerngeschäft. Die Umgebung hat kulinarisch ebenfalls viel zu bieten. Egal ob im Open Space, Büro oder in einem eigenen Bereich: Ein Desk kostet meist rund um 500 Euro monatlich. Das ist nicht wenig - aber für die Qualität, die geboten wird absolut fair.
Das CO23 liegt an der Stresemannstraße, aber ein gutes Stück weiter südlich als das WeWork Potsdamer Platz. Die U-Bahn Hallesches Tor mit der U1, U3 und U6 sowie einige Imbisse und Supermärkte sind nur ein paar Gehminuten entfernt. Das Coworking Space ist klein, schlicht und absolut bezahlbar. Ab 169 Euro / Monat könnt ihr euch einen der flexiblen Arbeitsplätze aussuchen.
Ganz im Süden von Kreuzberg, schon fast in Tempelhof, liegt in der Dudenstraße das Coworking Space von b+office. Neben dem Angebot im Gemeinschaftsbüro an Flex Desks zu arbeiten, gibt es auch die Möglichkeit kleine Büros zu mieten. Mit der U6 kommt ihr zur Haltestelle Platz der Luftbrücke, die direkt neben den Offices liegt. Es gibt Tagestickets und natürlich auch Monatstickets ab 169 Euro / Monat.
Die Blogfabrik in der Oranienstraße hat einen besonderen Fokus: Kreative, die ihren Lebensunterhalt mit der Produktion von Content erzielen. Egal ob Blogger, Fotograf oder freier Journalist, nur wer wie auch immer geartete Inhalte erstellt, kann hier arbeiten. Es geht noch weiter: Wenn man in der Blogfabrik arbeiten möchte, muss man sich erst bewerben und bezahlt dann den Arbeitsplatz mit exklusiven Content, der dann im “dailybreadmag” der Blogfabrik veröffentlicht wird. Dieses Space ist anders, aber genau deswegen entsteht hier eine eingeschworene Community!
Der Name ist Programm - an der Skalitzer Straße 33 liegt das Skalitzer33 rent-a-desk. Das Loft ist mit 700 Quadratmetern gar nicht so klein, hat hohe Decken und passt mit seiner roughen, gleichzeitig jedoch stylischen Art perfekt nach Kreuzberg. Gleiches gilt für den Preis, Ab 185 Euro / Monat könnt ihr hier euren “Desk renten”. Der Görlitzer Bahnhof mit der U1 und der U3 ist nur wenige Minuten entfernt. Wer die U8 braucht geht zum Kottbusser Tor.
Das MotionLab liegt direkt an der Grenze zwischen Kreuzberg und Treptow. Es ist ein Coworking Space, das sich vor allem auf Mobility-Startups und Unternehmen fokussiert. So soll ein Netzwerk mit vielen Synergien entstehen. Ein großer Hingucker ist der große Bus in der Halle. Angeboten werden sowohl Arbeitsplätze im Open Space als auch private Büros.
In der Wrangelstraße befindet sich das dritte Kiez Büro Berlins und liegt damit nördlich vom Görlitzer Bahnhof. Direkt an der Markthalle Neun könnt ihr auf 180 Quadratmetern arbeiten. Damit bleibt sich das Unternehmen im Kiez Büro Kreuzberg treu. Kleine Büros, wenige Arbeitsplätze, jeder kennt jeden. Ab 149 Euro / Monat seid ihr dabei, wenn ihr einen Flex Desk wählt, private Büros gibt es für kleine Teams ebenfalls.
Im Süden von Kreuzberg liegt Ringbahn Coworking, im Norden von Tempelhof. Das Space ist sehr modern, der Zugang erfolgt beispielsweise per App. Dazu ist Ringbahn Coworking sehr gut angebunden. Sowohl mit den Öffentlichen als auch mit dem Auto ist die Anreise problemlos. Dazu sind die Preise Coworker-freundlich und liegen unter dem Berliner Durchschnitt.
Du möchtest genau verstehen, wo die Kreuzberger Coworking Spaces liegen? Alle Standorte haben wir auf einer speziellen Mini-Map nur für Berlin-Kreuzberg zusammengefasst.
Das Village in Neukölln ist ein komplett sanierter alter Hof. Die Büros verteilen sich auf mehrere Gebäude und Etagen. Einige sind zweigeschossig und haben einen tollen Loft-Charakter. Dazu gibt es natürlich die bekannte Büro-Infrastruktur aus Meeting-Räumen, Druckern/ Scannern und Küchenzeilen sowie einen Barista-Bereich in dem die Mieter mit frischem Kaffee versorgt werden. Ein Desk kostet nur rund um 350 Euro - für Berlin und das gebotene Paket ein absolut fairer Preis!
Das betahaus betreibt mittlerweile zwei Standorte in Berlin. Neben dem Space in Kreuzberg gibt es auch eines in Neukölln an der Harzer Straße. Auch hier erwartet euch eine tolle Community, ein kreatives Umfeld und flexible Desks und Büros. Highlight ist der Garten, der von allen Membern genutzt werden kann. Die Preise sind ebenfalls großartig, 99 Euro für ein Flex Desk, 250 Euro für einen Fix Desks und auch private Büros gibt es bereit ab 350 Euro monatlich.
Dieses Coworking Space nimmt den Mund selbst für Berliner Verhältnisse ziemlich voll. Coworking Deluxe in der Pflügerstraße ist aber durchaus gelungen. Upcycling und Holz sind die Zauberwörter. Alte Euro-Paletten, Türen und andere Gegenstände wurden umfunktioniert und neu zusammengefügt. Herausgekommen ist ein gemütliches Gemeinschaftsbüro in Neukölln, dass ihr ab 190 Euro / Monat nutzen könnt.
Das Weserland in der Weserstraße ist ein kleines familiäres Space. Die Räume sind schlicht, aber mit viel Liebe zum Detail eingerichtet worden und Origami-Vögel “fliegen” durch alle Büros. Über die Sonnenallee geht’s zum Hermannsplatz und damit zur U-Bahn. Schon für 140 Euro / Monat kann man hier arbeiten. Für 20 Euro gibt es die Kaffeeflatrate oben drauf. Das Weserland ist für jeden Neuköllner Freiberufler, der aus dem Home Office ausbrechen möchte eine gute Wahl.
Nur wenigen Minuten von der U-Bahn Boddinstraße entfernt liegt die Enklave in der Kienitzer Straße. Der Name verrät es bereits: dieses Coworking Space ist alternativ. Mittags gibt es kostenloses Essen, um die Gemeinschaft zu stärken und um allen Mitgliedern zu helfen Pausen einzuhalten. Die Einrichtung ist nachhaltig, die Community sie offen und hat verschiedenste Hintergründe. Es gibt verschiedene Arbeitsplatz- und Preismodelle. So oder so ist die Enklave in Neukölln auf jeden Fall preiswert.
Auch für Berlin-Neukölln haben wir einen kleinen Coworking-Stadtplan gebastelt. Alle Spaces mit genauer Location findest du hier.
Auch im Osten Berlins, zum Beispiel in Friedrichshain gibt es einige Coworking Spaces. Vor allem haben sich hier kleine Anbieter niedergelassen, aber auch WeWork hat bereits zwei Standort eröffnet. Gleiches gilt für Scaling Spaces. F-Hain wird immer beliebter und ist noch bezahlbarer als viele andere Bezirke. So gehen wir davon aus, dass auch die kleine aber feine Coworking-Szene in den kommenden Monaten und Jahren hier wachsen wird.
Direkt am Ufer der Spree hat 2019 WeWork weitere flexible Büros eröffnet. An der Stralauer Allee unweit der Warschauer Straße könnt ihr mit Blick aufs Wasser arbeiten. Moderne Büros, großzügige Lounges, hochwertige Ausstattung. Auch im Berliner Osten bleiben die New Yorker sich treu. Private Büros gibt es bereits für eine Person. Die monatlichen Kosten starten bei 590 Euro.
Auch Design Offices hat in F-Hain einen Standort eröffnet. Seit 2019 gibt es über 7000 Quadratmeter mit Coworking Areas, flexiblen Büros, Event Spaces und vielen mehr. Die Anbindung ist natürlich perfekt, der Ostbahnhof direkt um die Ecke. Es gibt ein DO Café im Gebäude, aber auch rund um das Space gibt es viel Gastronomie. Wie immer kostet ein Flex Desk mindestens 299 Euro, ein Arbeitsplatz in einem privaten Büro aber signifikant mehr. Insbesondere große Unternehmen und Konzerne nutzen den Service.
Das Work'n'Kid ist eine Mischung aus Coworking Space und Kita und liegt in der Schreinerstraße. Es richtet sich vor allem an junge Eltern der Gegend, die entweder spontan oder auch langfristig Arbeitsplatz und Kinderbetreuung verbinden möchten. Ein Tagesticket kostet 20 Euro, mit Kinderbetreuung 110 Euro. Wer den Nachwuchs ständig im Work'n'kid betreut wissen will, zahlt 1930 Euro monatlich.
Scaling Spaces betreibt einen schönen Standort in Friedrichshain. Das Space wurde 2020 eröffnet, ist modern und sehr hell gestaltet. Bei Scaling stehen private Büros im Vordergrund. Diese werden komplementiert von kleinen Lounges und tollen Gemeinschaftsflächen. Insbesondere die offenen Küchen sind immer ein Hingucker. Die kleinsten Einheiten fassen 4 Personen, es gibt aber auch sehr große Bereiche für ganze Unternehmen.
2021 eröffnet das zweite Space von WeWork in Friedrichshain. Es lieg nicht weit entfernt von der Stralauer Allee am Warschauer Platz. Neben Hot Desks gibt es auch das WeLab für Startups und natürlich viele private Büros. Zur Eröffnung gibt es tolle Angebote, wie Flex Desks ab 200 Euro. Melde dich, wenn du als einer der ersten Einziehen möchtest, wir helfen gerne den richtigen Arbeitsplatz oder das richtige Büro für dich oder dein Team zu finden!
Der Prenzlauer Berg war früher Arbeiterviertel. Heute liegt er irgendwo zwischen hip, elitär und dem Schwabenland. Rund um die Schönhauser Allee und dem Mauerpark sind nicht nur tolle Cafés und Restaurants entstanden. Auch die Startup-Szene ist am Prenzlberg eingekehrt. Dementsprechend gibt es einige Coworking Spaces, die wir euch folgend vorstellen. Berlin-Gesundbrunnen liegt direkt nebenan und hat ebenfalls einige Coworking Spaces angezogen. Alle Angebote der beiden Bezirke findet ihr nachfolgend und auf unserer kleinen Landkarte für den Prenzlauer Berg.
Auch im Prenzlauer Berg hat die Berliner Kette Scaling Spaces eine Location eröffnet. In der alten Willner Brauerei ist nach einer umfassenden Sanierung ein tolles Coworking Space entstanden. Die Flächen verbinden Historie und Moderne, industriellen Charme und New Work. Die flexiblen Büros fassen zwischen sechs und über 60 Personen. So kann man hier ein Teambüro mieten oder direkt ein ganzes Unternehmen unterbringen.
Nur ein paar Meter weiter nördlich liegt ebenfalls an der Pappelallee das Office Club Prenzlauer Berg. Seit 2011 gibt es sowohl Flex als auch Fix Desks. Besonders für Kreative und Freiberufler interessant: Wenn ihr nur wenige Tage pro Monat einen Schreibtisch braucht, dann könnt ihr auch Tarife mit zwei, vier oder sechs Arbeitstagen buchen. Die U2 an der Eberswalder Straße sowie die Tram an der Raumerstraße sind die besten Optionen für die Anreise.
Das Fab Lab ist eine Institution in Berlin und bietet nicht nur Coworking an. Im “fabrication laboratory” könnt ihr verschiedene Maschinen nutzen, um Ideen in die Realität umzusetzen. Dabei helfen zum Beispiel 3D-Drucker. Fab Lab war erfolgreich und wollte auf neue Flächen umziehen. So zumindest der Plan im Sommer 2018. Leider gibt es Verzögerungen und so ist aktuell nicht klar, wann und ob das Fab Lab noch einmal zurück kommt. Wir halten euch natürlich auf dem laufenden, sollte die Wiedereröffnung stattfinden.
Arbeit und Kinder unter einen Hut zu bekommen, ist nicht immer einfach. Im juggleHUB an der Christburger Straße gibt es neben einem Coworking Space auch Kinderbetreuung. Es ist bestimmt kein Zufall, dass dieses besondere Coworking Modell im Prenzlauer Berg entstanden ist. Überall in der Umgebung gibt es Tram-Haltestellen. Zudem ist die S-Bahn Greifswalder Straße gut erreichbar.
Auch das Wonder in der Prenzlauer Allee direkt neben der S-Bahn ist ein besonderes Space. Es ist ausschließlich Frauen vorbehalten. Shari hat bereits das AMAPOLA gegründet und sich mit dem Wonder einen Traum erfüllt. Eines ihrer Ziele ist die Förderung von Gründerinnen und Managerinnen. Wenn du also weiblich bist und den engen Austausch zu anderen Frauen suchst, dann ist das Wonder Coworking Space genau das richtige für dich.
Der Name verrät es bereits: Bei Coworking Toddler dürft ihr wie im juggleHUB den Nachwuchs mitbringen. Das Space ist direkt neben der U/S Bahn Schönhauser Allee gelegen. Die Kinderbetreuung ist professionell und mittags gibt es die Möglichkeit gemeinsam mit den Kindern zu essen. Zudem könnt ihr euch hier natürlich mit Müttern und Vätern austauschen und lernt so neue Leute kennen, die sich in einer ähnlichen Lebensphase befinden. Wir finden das Angebot klasse!
Auf über 4000 Quadratmetern kann man seit ein paar Jahren in Wedding bei Ahoy! Coworking seine berufliche Zelte aufschlagen. Die hohen Decken der alten Halle mit der Vintage-Einrichtung ist inspirierend und so ist die Ahoy! Community auch innerhalb kürzester Zeit stark gewachsen. Neben Freelancern gibt es hier auch Büros für kleine Unternehmen, so dass ein interessantes Netzwerk im Brunnenviertel entstanden ist. Die U-Bahn Voltastraße ist um die Ecke, zudem fährt hier die Buslinie 247.
Im Stephankiez in Moabit steht die raumstation. Der Hauptbahnhof ist gute zwei Kilometer entfernt. Die U9 Birkenstraße ist in der Nähe und auch der U/S-Bahnhof Westhafen ist gut erreichbar. In einem wunderschönen Rotklinkerbau gibt es sechs Etagen mit Arbeitsplätzen und Büros. Insbesondere non-profit Initiativen werden unterstützt: nur 80 Euro / Monat kostet der Arbeitsplatz, wenn dein Unternehmen einen sozialen Hintergrund hat.
In der Oldenburger Straße steht das House of Clouds. Im Erdgeschoss gibt es ein kleines Coworking Space, das Fix Desks bereits ab 200 Euro vergibt. Auch private Büros können gemietet werden. Einen zweiten Standort hat das House of Clouds direkt in der Nachbarschaft eröffnet. In der Turmstraße findet ihr die Zweigstelle. Beide Spaces sind gut angeschlossen und haben einen kurzen Weg zum Flughafen Tegel, was insbesondere für Vielflieger ein Vorteil ist.
Natürlich gibt es auch im Westen der Hauptstadt einige Coworking Angebote. Insbesondere in Charlottenburg rund um den Ku’damm haben sich einige Coworking Space etabliert. Hier finden wir auch wieder Büros der nationalen wie internationalen Anbieter. Die Infrastruktur ist super. Man findet Kinos, Shopping, Hotels, Restaurants und Bars.
Direkt am Kurfürstendamm liegt das WeWork Ku’damm. Im UpperWest hat das Coworking Space sechs Stockwerk in Beschlag genommen. Das Innenleben ist wie immer warm, viel Holz, viel Leder, bunt und gemütlich. Die U1 und U9 halten direkt nebenan. Dazu gibt es viele Buslinien, die über den Kurfürstendamm fahren. Ab 380 Euro gibt es einen Platz im Gemeinschaftsbereich, private Büros kosten mindestens 1000 Euro.
Ebenfalls am Ku'damm hat rent24 im Frühjahr 2021 einen neuen Standort eröffnet. Und dieser hat es in sich! Auf über 9000 Quadratmetern ist ein Coworking Space der Superlative entstanden. Vor allem Unternehmen fühlen sich hier wohl, denn die Infrastruktur stimmt einfach. Es gibt tolle Flächen mit vielen Büros. Dazu gibt es Parkplätze, eine tolle Anbindung mit der U-Bahn, viel Gastronomie und auch Hotels.
Genau zwischen Adenauerplatz und Uhlandstraße liegt das Satellite Offices Haus Cumberland. Das Haus Cumberland ist ein historischer Bau, der Exklusivität versprüht. Gut 2000 Quadratmeter stehen den Mitgliedern der Satellite Offices zur Verfügung. Wenn ihr einen Tag am Ku’damm arbeiten wollt, kostet das 25 Euro. Ein Monatsticket am voll ausgestatteten Arbeitsplatz kostet 359 Euro. Außerdem gibt es im Haus kleine und größere Konferenzräume. Auch die Dachterrasse kann man für Events mieten.
Die Schlüterstraße zweigt vom Ku'damm ab. Seit Sommer 2018 hat Unicorn hier ein recht großes Space mit insgesamt knapp 40 privaten Büros. In dieser exklusiven Gegend könnte man teure Offices erwarten. Aber nicht mit Unicorn Schlüter! Ein Arbeitsplatz kostet nur rund 350 Euro. Es gibt kleine Büros für zwei Personen, aber auch größere Offices für 10 Personen und mehr.
Scaling Spaces hat in der Hardenbergstraße in Charlottenburg ein Coworking Space mit Fintech-Hintergrund eröffnet. Auf 8 Etagen gibt es private Büros unterschiedlicher Größe. Die kleinsten Büros haben Platz für 8 Personen. Es gibt aber auch exklusive Bereiche für bis zu 70 Arbeitsplätze. Ein toller Pluspunkt ist die Dachterrasse mit Blick über Berlin.
Auch im Südwesten von Berlin hat die Coworking-Revolution ihren Lauf genommen. Rund um die B1 sind in Schöneberg einige Spaces entstanden. Insbesondere rent24 mit seinen zwei Standorten an der Potsdamer Straße sticht heraus.
In der Potsdamer Straße mit der Nummer 182 liegt das erste von zwei rent24 Coworking Spaces. Die alte BVG Zentrale ist komplett saniert. Auf der vierten und fünften Etage befinden sich die Flächen von rent24 Potsdamer Straße 182. Das Design innen ist verspielt und passt zu Berlin. Viele offene Gemeinschaftsbereiche laden zum Austausch ein. Im Norden erreicht man die U-Bahn Bülowstraße, im Süden den Bahnhof Kleistpark. Dazu steht im Westen die S-Bahn Yorckstraße für die Anreise bereit.
Nur ein paar Meter weiter südlich steht das rent24 Potsdamer Straße 188. Das Büro verteilt sich über vier Stockwerke. Es ist ebenso divers eingerichtet wie die Büros drei Türen weiter – mal 70er Jahre, mal schwarz-weiß und mal modern. Hier findet jeder eine Ecke, die ihm passt. Die Einrichtung ist sehr neu und es stehen sowohl Flex als auch Fix Desks zu Verfügung. Der Bahnhof Kleistpark mit der Linie U7 ist die naheliegendste Haltestelle für die Anreise mit den Öffentlichen.
Das Coworking Space engelnest gibt es seit 2019. Es ist ein schönes, unabhängiges Space mit viel Open Space und tollem "Berlin-Flair". Alte Telefonzellen, tolle Lounges und viele Details machen die Räumlichkeiten einzigartig. Die Preise sind ebenfalls toll, ein Flex Desk kostet nur 125 Euro, ein Fix Desk ist mit 220 Euro ebenfalls nicht sehr teuer. Zudem gibt es auch kleine Büros.
In der Feurigstraße sowie der Belziger Straße liegen die zwei Standorte von tuesday coworking. Es ist ein unabhängiges Space mit jeweils großen offenen Büroflächen. Es gibt aber auch Rückzugsflächen sowie Meeting- und Skype-Räume. Als Mitglied kann man sich aussuchen, wo man arbeiten möchte. Ein Flex Desk startet bei 165 Euro. Den Fix Desk gibt es ab 265 Euro. Am Kaiser-Wilhelm-Platz kann man verschiedene Buslinien nehmen. Die S-Bahn Julius-Leber-Brücke ist auch nicht weit entfernt.
Das Space Shack liegt in der Akazienstraße. Es ist ein futuristisches Space. Die Einrichtung ist aussergewöhnlich, mal retro, mal sehr modern. Der Mix ist sehr ansprechend. Angeboten werden Desks im Open Space, aber auch private Büros. Dazu hat das Space Shack einen großen Event-Bereich. All das zusammen macht das Coworking Space zu einem runden Angebot in Schöneberg.
Berlin ist in Deutschland das Maß aller Dinge. Nirgends gibt es so viele Coworking Spaces. Auch hat keine andere Stadt so viele verschiedene spezielle Angebote. Egal ob für Blogger, Musiker oder Eltern mit kleinen Kindern. In Berlin gibt es ein maßgeschneidertes Coworking Space. Es gibt sowohl Flächen von internationalen Anbietern als auch kleine Büros von unabhängigen Spaces. In unserer Suche findest du alle Spaces der Hauptstadt. Wenn du dich für ein Space interessierst oder gar entschieden hast, dann helfen wir dir gerne bei der Kontaktaufnahme. Melde dich einfach bei uns!
Wenn du gerne schon eine kleine Vorauswahl haben möchtest, dann findest du hier die Top 10 der Coworking Spaces in Berlin. Die Bewertungen sind nachvollziehbar und es ist ein interessanter Ansatz, sich der Coworking Landschaft in der Hauptstadt zu nähern.
100% kostenlos!
Service aus eigener Hand!
Bestpreis-Garantie!
Durch den Klick auf „Jetzt kostenlos anfragen“ erklären Sie, dass Sie unsere AGB und Datenschutzerklärung gelesen und akzeptiert haben.