Wien ist Hauptstadt und mit weitem Abstand auch die größte Stadt Österreichs. Die Stadt an der Donau ist kulturelles und politisches Zentrum. Auch wirtschaftlich führt an “Vienna” in der Alpenrepublik nichts vorbei. Neben vielen großen Unternehmen sind viele Startups in Wien entstanden. Dementsprechend viele Coworking Spaces sind über die letzten Jahre aus dem Boden geschossen. Viele der Spaces sind rund um die Innere Stadt angesiedelt. Es gibt aber auch einige Gemeinschaftsbüros, die sich außerhalb der City niedergelassen haben. Insgesamt gibt es in Wien über 30 Coworking Spaces und Shared Offices. Nachfolgend haben wir diese für euch in einer Übersicht dargestellt. Davor möchten wir euch aber die Coworking U-Bahn-Map vorstellen, damit ihr wisst mit welcher Bahn ihr zu eurem Space hinfahren könnt.
Das Ruby hat im Sommer 2022 eröffnet und ist bereits jetzt ein großes Highlight der Wiener Coworking-Szene. Auf vier Etagen und über 4000 Quadratmetern gibt es wirklich alles was man braucht. Es steht ein großer Open Space-Bereich bereit, aber auch sehr viele private Büros. Die Lage ist sehr gut, am Schwedenplatz fährt die U-Bahn. Zudem gibt es viel Gastronomie rund um das Ruby. Das macht das Space zu mehr als einen Geheimtipp! Bei CoworkingGuide-Kunden ist es bereits nach wenigen Monaten der Favorit!
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In der Nähe des Stadtparks liegt die Weihburggasse. Hier hat das Cowoly Coworking seine Pforten geöffnet. Das kleine und gemütliche Space hat rund zehn Arbeitsplätze. Die Mitglieder sind bunt gemischt. Hier arbeiten Gründer, Webdesigner und Unternehmensberater. Der Meetingraum kann für bis zu 15 Stunden im Monat genutzt werden. Für 290 Euro monatlich erhaltet ihr einen Fix Desk in der Nähe des Stadtparks und seid Teil der Community dieses Wiener Coworking Spaces.
Das 1010.works liegt sehr zentral in der Wiener Innenstadt. Es befindet sich in der Nähe der U-Bahn-Station Schwedenplatz in der Seitenstettengasse. Das Innere ist schlicht gestaltet, die Flächen durch das Tageslicht hell. Es gibt kleine Räume für Telefongespräche und kurze Meetings. Je länger ihr euch bindet, desto weniger zahlt ihr. Aktuell gibt es einen Hot Desk für 199 Euro / Monat - vorausgesetzt ihr bleibt für mindestens drei Monate. Für diese Lage in Vienna ein absolutes Schnäppchen.
Regus ist ein internationaler Anbieter von Bürolösungen, der mehrere Standorte in Wien betreibt. Das Regus Center Vienna Fleischmarkt befindet sich sehr zentral am Fleischmarkt und bietet auch Coworking-Flächen an. Auch hier ist die U-Bahn-Station Schwedenplatz nicht weit entfernt. Das Gemeinschaftsbüro ist schlicht, funktional und sehr modern eingerichtet. Überall finden sich kleine Farbakzente. Der Blick aus dem sechsten und siebten Stock über Wien lässt keine Wünsche offen. Dieses Paket hat natürlich seinen Preis: ab 449 Euro / Monat gibt es einen Fix Desks im Regus Center Vienna Fleischmarkt.
Unweit vom Praterstern entfernt liegt das TSH. Es ist ein großes Coworking Space, das sowohl mit Open Space als auch privaten Büros punktet. Es gibt kleine Büros für 2 Personen, aber auch größere Bereiche für Teams mit bis zu 16 Arbeitsplätzen. Die Lage ist sehr gut, es gibt viel Gastronomie rund um das TSH Collab. Die Anreise ist ebenfalls sehr einfach. Das Gesamtpaket passt!
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In der Schreygasse 9 gibt es eines der familiärsten Coworking Spaces in Wien. Maximal sechs Arbeitsplätze werden hier vergeben. Die Fläche liegt im Erdgeschoss an einer Ecke, wo große Fenster viel Licht auf die hellen Flächen strömen lassen. Die Anbindung ist durch viele Bahnstationen wie Schottenring oder Taborstraße sehr gut, aber auch Parkplätze findet man in der Nachbarschaft. Ein Fix Desk kostet 280 Euro / Monat.
Funkensprung hat gleich drei Coworking Spaces in Wien. Das Spaces 01 befindet sich in der Rasumofskygasse. Die U-Bahn Rochusgasse liegt um die Ecke. Spaces 04 befindet sich im 2. Bezirk in der Unteren Donaustraße. Es ist mit 900 Quadratmetern und 60 Arbeitsplätzen der größte Funkensprung Standort. Das dritte Büro heißt Space 05 und liegt in der Mariahilfer Straße 93, direkt neben der U3-Station Zieglergasse. Die Spaces sind fancy und modern eingerichtet. Die Preise pro Monat starten bei 250 Euro. Dafür ist alles inklusive, auch die Fair-Use-Nutzung der Meetingräume.
Die Schraubenfabrik in der Lilienbrunngasse ist so etwas wie der Geburtsort von Coworking in Wien und Österreich. Bereits seit 2002 gibt es das Space. Ziel war es damals vor allem Gründern eine (Büro-)Heimat zu geben. Die Community besteht aber auch aus Freiberuflern wie Architekten, Übersetzern und Coaches. Die 100 Quadratmeter große Terrasse ist das Highlight der Schraubenfabrik. Da es hier häufig keine freien Plätze gibt, wurde mit dem Rochuspark ein zweites Coworking Space eröffnet.
Das SPACES Orbi Tower liegt zwischen der Wiener Innenstadt und dem Flughafen. Der Orbi Tower liegt am Thomas-Klestil-Platz 14 im dritten Bezirk. Die U-Bahn Erdberg ist nicht weit entfernt. Auf gut 3500 Quadratmetern kann man sowohl im Open Space arbeiten als auch private Büros anmieten. Zudem gibt es Konferenzräume, die gut ausgestattet sind und einen tollen Ausblick bieten. Ein Fix Desk kostet 375 Euro / Monat, private Büros für vier Personen kosten je nach Mietdauer ab 1100 Euro / Monat.
Unweit der Bahnstation Wien Mitte liegt das Packhaus. Mit 4000 Quadratmetern ist es eines der größten Startup-Hubs der Hauptstadt. Es gibt Flex Desks, Fix Desks und Büros - und vor allem viel Austauschmöglichkeiten. Das Publikum ist wirklich bunt gemischt. Vom Entwickler über Photographen bis zum Künstler. Besonders Teams und Startups können hier wirklich preiswerte Büroflächen mieten und gleichzeitig von der Packhaus-Community profitieren.
Das Coworking Space Markhof im Dritten wurde im Sommer 2017 von Colearning Wien eröffnet. Der Markhof bezeichnet sich selber als “Dorf”. Es werden vor allem Künstler, Handwerker und “Entdecker” angesprochen. Neben den Flex und Fix Desks gibt es auch ein Kreativzentrum und eine Gemeinschaftswerkstatt. Hier findet man Ateliers, Musikräume, ein Kochstudio und vieles mehr auf über 500 Quadratmetern. Die U-Bahn-Station Schlachthausgasse ist nur 100 Meter entfernt und man ist mit der U3 schnell im Wiener Zentrum.
Das Coworking Space Rochuspark liegt etwas außerhalb der Wiener Innenstadt direkt an der U-Bahn-Station Rochusgasse. Für Vielflieger interessant: die Bahnstation Wien-Mitte ist nur wenige hundert Meter entfernt. Mit der CAT ist man dann in unter 20 Minuten am Flughafen in Schwechat. In der alten Schmiede ist ein offenes, kreatives Coworking Space eingezogen. Die Flächen sind hell, bunt zusammengestellt und mit vielen Pflanzen begrünt. Hier steht die Community absolut im Vordergrund, dementsprechend gefragt ist das Rochuspark. Wenn Plätze frei sind, dann kostet ein Flex Desk ab 325 Euro / Monat.
Das Cocoquadrat nennt sich selbst “Wiens erster Coworkcafé”. Es liegt zwischen dem Naschmarkt und dem Hauptbahnhof an der Wiedner Hauptstraße. Frischer Kaffee kann, muss aber nicht bestellt werden. Stattdessen rechnet das Cocoquadrat nach Minuten ab: pro Stunde zahlt jeder Coworker zwei Euro. Für 120 Euro / Monat kann man aber auch einen Fix Desk buchen. Dafür gibt es den Arbeitsplatz, WLAN und natürlich viele weitere digitale Nomaden und Kreative, mit denen man sich austauschen kann. Und wer möchte, kann auch den ganzen Tag frühstücken!
In der Schönbrunner Straße im 5. Bezirk liegt das Maker Austria. Hier stehen unter anderem sechs 3D-Drucker, Plotter, Fräsen und Lasercutter bereit, die sowohl Einsteigern als auch Profis gerecht werden. Klassische Arbeitsplätze stehen hier nicht zur Verfügung. Die Idee des Coworkings, Austausch, Zusammenarbeit werden hier aber gelebt. Es ist insofern eine gemeinnützige Coworking Werkstatt auf über 800 Quadratmetern. Die Mitgliedschaft im Maker Austria startet bei 10 Euro / Monat, wer unbegrenzten Zugang haben möchte zahlt monatlich 80 Euro.
Im 6. Bezirk unweit vom Naschmarkt und Mariahilferstraße liegt das Co-Work Vienna. Die Anbindung über die U-Bahn Kettenbrückengasse (U4) oder Neubaugasse (U3) ist sehr gut. Neben den Lokalen am Naschmarkt gibt es noch viele weitere Restaurants rund um das Co-Work Vienna. Das Space selber ist sehr hell und modern eingerichtet. Dazu gibt es einen tollen Aussenbereich, den alle Coworker nutzen können. Ein Flex Desk kostet 169 Euro monatlich, ein Fix Desk gibt es ab 259 Euro pro Monat. Auch den Meetingraum kann man mieten, sowohl als Member als auch Externer.
Auf 136 Quadratmetern im sechsten Bezirk hat es sich das Kommod gemütlich gemacht. Seit 2015 gibt es hier ein familiäres Coworking Space, das vor allem auf Fix Desks setzt. Neben einer Werkstatt und einem Meetingraum gibt es auch eine Pop-up Garage. Viel Platz ist in der Garage nicht – diese ist aber repräsentativ! Ein Probetag ist jederzeit möglich.
In der Nähe des Naschmarktes und Karlsplatzes liegt das TELEGRAF7.works. Das Coworking Space befindet sich in einem tollen Altbau und ist sehr hochwertig eingerichtet. Schlicht, modern und jung kommt das Büro in der Lehargasse 7 daher. Je länger man sich einmietet, desto billiger wird der Fix Desk. Wer flexibel bleiben möchte, zahlt 350 Euro/ Monat. Die Anfahrt kann mit der U2 bis Museumsquartier oder U2/ U4 bis Karlsplatz erfolgen. Dazu halten rund um den Naschmarkt verschiedene Buslinien.
Das Meins01 mit seinen 600 Quadratmetern liegt in der Mariahilfer Straße 101. Die Station Zieglergasse liegt direkt nebenan. Die Flächen sind sehr hell und mit viel Liebe eingerichtet worden. Es gibt 20 flexible Arbeitsplätze auf dem “Hauptdeck” im Loftbereich. Im 3. OG darüber befindet sich das “Oberdeck”, das vor allem private Büros bietet. Die Flex Desks starten bei 190 Euro / Monat. Wer ein wenig mehr Privatsphäre braucht, kann ein privates Büro bereits ab 390 Euro / Monat mieten.
Einen besonderen Ansatz fährt The Collaboratory in der Apollogasse. Es ist Coworking Space, bietet aber auch eine Kinderbetreuung an. Zudem richtet sich das Space explizit an Expats. Man findet hier also eine sehr internationale Community vor. Ein Tagesticket kostet 16 Euro, ein Flex Desk 250 Euro pro Monat, der Fix Desk nur 42 Euro mehr. Mittwochs und Donnerstags wird zudem für einige Stunden die Kinderbetreuung angeboten. Tolles Paket!
Das Co Space liegt in der Nähe des U-Bahnhofs Kettenbrückengasse. In der Gumpendorfer Straße kann man sowohl Flex als auch Fix Desks mieten. Als Mitglied bekommt man im angeschlossenen Café besondere Preise. Das gleiche gilt für Startups mit einem sozialen Fokus. Das Co Space zeigt sich zudem als Eventlocation aus. Auf bis zu 200 Quadratmetern kann man bis zu 80 Personen einladen. All das passt perfekt zum Motto: “Whatever you do, do it here”.
In der Lindengasse in der Nähe des Westbahnhofs steht das Impact Hub Vienna. Auf über 1500 Quadratmetern gibt es Arbeitsplätze im Open Space und Meetingräume. Hier arbeitet eine kollaborative Community aus Gründern, Startups, Kreativen und Freelancern. Regelmäßig steigen hier Events, die von den Mitgliedern organisiert werden. Wenn ihr einen Tag aus dem Impact Hub arbeiten möchtest, kostet euch das 15 Euro. Einen Hot Desk gibt es ab 250 Euro / Monat. Zudem kann man das Impact Hub auch für Events anmieten.
Das Synergy7 Coworking Space folgt der ursprünglichen Coworking-Philosophie. Es gibt 12 Arbeitsplätze, die ab 200 Euro / Monat angemietet werden können. Im Zentrum steht eine kreative Community, von der alle Coworker profitieren können. Das heißt Netzwerken und gemeinsame Projekte – oder einfach nur lockerer Austausch in der Gruppe. Das Synergy7 steht in der Westbahnstraße und die U-Bahn Station Burggasse-Stadthalle, aber auch der Westbahnhof, sind in der Nähe.
Das Loffice Wien findet ihr in der Schottenfeldgasse 85. Die U6 an der Thaliastraße ist nur einen Katzensprung entfernt. Aus einer alten Schuhfabrik ist ein modernes Loft entstanden. Die Einrichtung in den Gemeinschaftsbüros ist farbenfroh. Überall finden sich Farbakzente in Form von bunten Stühlen, Sitzecken oder Bildern an den Wänden wieder. Im Loffice gibt es sowohl Flex als auch Fix Desks. Zudem kann man sich eines von zwei privaten Büros mieten. Ein Monat im Open Space kostet 250 Euro. Es gibt aber auch Tagestickets für 15 Euro.
Etwas nördlich des Loffice und der U-Bahn Station Thaliastraße liegt das Basis 08. Der Name deutet es an, der Standort ist im 8. Bezirk von Wien. Das Space in der Stolzenthalergasse ist ein modernes, helles Büro mit vielen Holzelementen. Die Einrichtung erlaubt sowohl konzentriertes Arbeiten durch den Sichtschutz zwischen den Arbeitsplätzen als auch regen Austausch mit anderen Coworkern. Ein Meeting- sowie ein Seminarraum runden das Bild ab. Flex Desks gibt es bereits ab 190 Euro / Monat.
In der Zimmermanngasse liegt das ZI8. Die Station Alser Straße mit der U6 liegt direkt neben der Location. Wie der Name bereits verrät, ist das ZI8 ein Coworking und Event Space zugleich. Auf 200 Quadratmetern gibt es einfache Arbeitsplätze mit Industrie-Flair. An einem Flex Desk kann man ab 180 Euro / Monat arbeiten. Dazu gibt es zwei tolle große Konferenzräume. Hier finden verschiedene Meetups als auch private Events statt. Der größere von beiden kostet 250 Euro / Tag. Ein bemerkenswertes Angebot.
Das Spaces ICON befindet sich direkt am Hauptbahnhof an der Grenze von 4. und 10. Bezirk. Die Lage ist natürlich sehr gut, das Coworking Space ist sehr einfach erreichbar. Insbesondere für Mieter, die häufig reisen ist die Lage sehr gut. Auch der Flughafen Schwechat ist in weniger als 30 Minuten erreicht. Das Spaces punktet mit vielen privaten Büros und tollem Service. Dazu gehört auch ein Barista.
Zum ausführlichen Profil vom Spaces ICON
Das Coworking Space im Hotel Schani ist mittlerweile kein Geheimtipp mehr in Wien. Egal ob digitaler Nomade, Freelancer oder auch Startups, alle treffen sich in der Lobby eines Hotels? Ja! Das Boutiquehotel hat den Eingangsbereich nach der Tradition der Wiener Kaffeehäuser geöffnet und die Idee modern interpretiert. So arbeitet ein buntes Volk im Hotel Schani. Es gibt Tagestickets, aber auch Fix Desks auf Monatsbasis ab 190 Euro. Sogar seine Firmenadresse kann man ins Schani verlegen und natürlich gibt es einen 24/7 Zugang. Dementsprechend sehr beliebt ist das Coworking Space in der Nähe des Wiener Hauptbahnhofs.
Das House of Bandits ist ein Coworking Space für Freelancer und Kreative. Auf vier Stockwerken gibt es ein gemütliches Space mit einer tollen Community. Die Anbindung ist super, insbesondere durch die Tram auf der Mariahilfer Straße. Dazu gibt es viel Gastronomie rund um das House of Bandits. Die Preise machen das Angebot rund: ein Flex Desk kostet 200 Euro monatlich. Man kann aber auch private Büros mieten. Die kleinsten Einheiten kosten rund 360 Euro pro Monat!
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Das Stockwerk verteilt sich auf insgesamt vier Stockwerken in der Pater-Schwartz-Gasse im 15. Bezirk. Es liegt in der Nähe der U-Bahn-Station Gumpendorfer Straße, aber ein gutes Stück vom Co Space entfernt. Auch der Westbahnhof ist fußläufig noch gut erreichbar. Über 50 Coworker können in den Gemeinschaftsbüros vom Stockwerk arbeiten. Vor allem Entwickler nutzen das Space. Der Fix Desk geht bei 200 Euro / Monat los. Sehr beliebt: Für 20 Euro kann man sich eine Kaffeeflat – Schwarzes Gold Unlimited genannt – als Extra dazu buchen.
Das W48 liegt in der Wattgasse in Wien Hernals und wurde erst im November 2018 eingeweiht. Angesprochen werden vor allem junge Unternehmen, die in den renovierten Altbau einziehen sollen. Attraktiv für Startups sind die Services, die das W48 Startup Loft bietet. Angeboten werden unter anderem Hilfe bei der Buchhaltung, Marketing, Hosting und Grafik. Ab 249 Euro / Monat gibt es hier einen Arbeitsplatz.
Speziell an Freelancer richtet sich das Co-Working am Kutschermarkt im 18. Bezirk. Egal ob VFX Artist, Web Designer oder Developer, an einem der gut 11 Arbeitsplätzen könnt ihr alleine oder an gemeinsamen Projekten arbeiten. Die Büros sind schlicht und modern eingerichtet. Insbesondere die Tische und Stühle sind sehr hochwertig, höhenverstellbar und ergonomisch. Das Space ist nur einen kurzen Fußmarsch von der U-Bahn Währungen Straße-Volksoper entfernt.
Der DC Tower ist mit 250 Metern das höchste Gebäude Österreichs. Das Regus Vienna DC Tower liegt direkt am Ufer der Donau in der Donau-City-Straße 7. Im Hochhaus stehen insgesamt 35 private Büros zur Verfügung sowie ein Coworking-Bereich mit Flex Desks. Zudem gibt es Konferenzräume, die bis zu 20 Personen beherbergen können. Die U1 hält an der Station Kaisermühlen VIC.
Etwas außerhalb in der Endresstraße liegt das Coworking Loft Wien. Der Vorteil an der Lage in Atzgersdorf: Autofahrer finden hier immer kostenfreie Parkplätze. Auch die S-Bahn liegt direkt neben dem Loft. Die Räume sind mit viel Liebe zum Detail eingerichtet. Die Mischung aus Büro und Wohnzimmer ist sehr gemütlich. Trotz der Wohlfühlatmosphäre kommt das konzentrierte Arbeiten nicht zu kurz. Zudem gibt es Workshopräume, die für viele Anlässe hergerichtet werden können. Wer einen 24/7 Zugang haben möchte, zahlt 303 Euro / Monat.
Design Offices hat sein erstes Coworking Space in Wien und Österreich bereits angekündigt. Die Gespräche mit den Vermietern laufen seit geraumer Zeit und die Eröffnung ist wohl nur eine Frage der Zeit. Wenn das Unternehmen aus Deutschland seine Preispolitik auch in Wien beibehält dann gibt es Coworking Pakete ab 99 Euro monatlich. Ein Fix Desk kostet dann 450 Euro. Dazu gibt es an allen Standorten natürlich private Büros, Meetingräume und auch große Eventflächen. Wer also ein Seminar, Training oder dergleichen ausrichten möchte ist bei Design Offices richtig.
Auch WeWork plant seit langer Zeit seinen Markteintritt. Der Weltmarktführer war angeblich bereits kurz vor der Vertragsunterschrift. Die internen Turbulenzen nach dem abgesagten Börsengang sorgten dann aber für Verzögerung. Wir gehen aber stark davon aus, dass WeWork irgendwann in Wien ein Coworking Space eröffnet. Ein möglicher Standort ist der 2. Bezirk, zum Beispiel am Austria Campus. WeWork steht für ein hippes, gemütliches Space. Insbesondere zum Start einer neuen Location gibt es häufig sehr attraktive Angebote, sowohl für Flex Desks als auch für private Büros.
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