5 Berufe im Online-Marketing – welche Joboptionen gibt es?

Die Art, wie Unternehmen kommunizieren, hat sich im Zuge der Digitalisierung deutlich verändert. Ein großer Teil der Informationsbeschaffung und Kommunikation findet heute in der virtuellen Welt statt, darauf mussten Firmen aus allen Branchen eingehen. Wer Dienstleistungen oder Produkte verkaufen möchte, braucht eine starke Online-Präsenz. 

Im Bereich des Online-Marketings haben sich immer mehr neue Berufe etabliert, die sich an IT-Spezialisten, aber auch an Quereinsteiger richten. Lernen Sie nachfolgend fünf spannende Berufe im Bereich der virtuellen Werbung kennen, die eine wachsende Nachfrage verzeichnen. 

SEO-Spezialisten für Suchmaschinenoptimierung 

Täglich sind Suchmaschinen wie Bing, Google und Co. damit beschäftigt, die Suchanfragen der Anwender mit den bestmöglichen Ergebnissen zu beantworten. Hier kommen Algorithmen zum Einsatz, die relevante Websites suchen und dann in Form der Suchergebnisse auflisten. Beinahe jährlich verändert und verfeinert Google die Kriterien, mit denen Websites ranken können. Das Ziel besteht darin, Suchergebnisse von hoher Qualität bereitzustellen und den Nutzer zufriedenzustellen. 

Die Bedeutung dieser Praxis ist auch Marketing-Fans bewusst und daher steigt die Nachfrage nach SEO Manager Jobs ständig an. Der SEO-Experte passt die Websites seiner Kunden an die aktuell geltenden Ranking-Kriterien von Google, Bing und Co. an. Damit möchte er erreichen, dass die jeweiligen Websites in den Suchergebnissen automatisch an prominenter Position angezeigt werden. Sämtliche Maßnahmen sind in zwei Bereiche unterteilt: On- und Offpage-SEO. Welche Aufgaben der SEO-Experte exakt übernimmt, hängt vom jeweiligen Projekt oder Auftrag ab. Die Basics hierbei sind: 

  • Planung und Konzeptionierung des künftigen Webauftritts eines Unternehmens (Launch oder Relaunch). 

  • Überarbeitung von bestehenden Webpräsenzen, um die Userfreundlichkeit zu verbessern. 

  • Ausarbeitung einer Link- und Seitenstruktur für bessere Optimierung (für Personen, aber auch für Suchmaschinen-Crawler). 

  • Keyword-Analysen zur Erstellung von hochwertigem Content. 

  • Schnittstelle für Kooperationen mit anderen Abteilungen (Redaktion, Grafik, Content-Creator, Affiliate-Management). 

  • Etablierung und Pflege von Linkkooperationen für einen guten Linkfluss. 

  • Permanentes Monitoring der bereits durchgeführten Maßnahmen, um den ROI zu steigern. 

Um in der Suchmaschinenoptimierung zu arbeiten, gibt es keine akademischen Voraussetzungen. Lange Zeit gab es kaum Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten, erst seit einigen Jahren etablieren sich hier Chancen. Im Rahmen eines Marketing-Studiums werden die wichtigsten Basics der SEO gelehrt, Experten müssen sich aber permanent fort- und weiterbilden. 

Hohe Verdienstmöglichkeiten

Der Einstieg in die Berufswelt ist auf verschiedene Weise möglich. Mutige SEOs gründen direkt ihre eigene Agentur und starten in der Branche durch. Hierfür braucht es ein starkes Netzwerk im Hintergrund, denn Suchmaschinenoptimierung ist nur ein Bestandteil des digitalen Marketings. Eine Alternative ist der Einstieg in Marketing-Agenturen, um gemeinsam mit einem Team für den Kunden zu arbeiten. Praktische Erfahrungen sammeln SEO-Experten mit eigenen Blogs oder Webprojekten, an denen sie ihre Kenntnisse ausprobieren und überwachen können. 

Die Verdienste des SEO-Experten hängen von der Art des Unternehmens und der Arbeitsweise ab. Trainees bringen es auf bis zu 20.000 Euro pro Jahr. Junior-SEO-Experten können bereits bis zu 35.000 Euro verdienen, Consultants erhöhen ihr Gehalt auf bis zu 50.000 Euro. Mit mehr als fünf Jahren Berufserfahrung oder im eigenen Unternehmen sind Verdienste von 80.000 Euro und mehr pro Jahr möglich. 

Social-Media-Marketing-Manger – der Facebook-Flüsterer 

Weltweit sind mehr als 5,3 Milliarden Menschen online, ein großer Teil nutzt mindestens ein soziales Netzwerk im Alltag. Unternehmen nutzen Facebook, X, Instagram und Co. schon seit Jahren, um ihre Markenbotschaft darüber zu verbreiten. Der Vorteil ist, dass die Zielgruppe ohne Umwege direkt ansprechbar ist. Beim Social-Media-Marketing geht es nicht in erster Linie darum, die Umsätze des Unternehmens zu verbessern. Das eigentliche Ziel ist, die Bekanntheit einer Marke oder einer Firma zu steigern. Durch direkte Kontakte zum Endverbraucher wird das Image optimiert und an die Zielgruppe angepasst. 

Bevor der Schritt in die sozialen Medien möglich ist, braucht es eine Zielgruppenanalyse. Nicht jeder Betrieb passt zu jeder Plattform. An dieser Stelle kommt der Social-Media-Manager zum Zug. Seine wichtigste Aufgabe besteht darin, für das jeweilige Unternehmen eine Social-Media-Strategie zu entwickeln und zu konzeptionieren. Er (oder Angehörige seines Teams) entwickelt Content und bringt ihn auf der jeweiligen Plattform unter. Das erfordert nicht nur brandaktuelle Kenntnisse des Marktes, sondern auch eine hohe Agilität. Sind neue Trends am Start, muss der Social-Media-Manager darauf reagieren und diese entsprechend umsetzen. 

In vielen Fällen übernehmen die Marketing-Experten auch die Kommunikation mit dem Konsumenten. Dazu gehören Aufgaben wie: 

  • Anfragen per Chat beantworten 

  • Lob und Kritik an die entsprechenden Stellen weiterleiten 

  • Kommentare prüfen und gegebenenfalls interagieren 

Der Social-Media-Marketing-Manager ist das Bindeglied zwischen Unternehmen und Nutzer der sozialen Netzwerke. Je nach Art des Unternehmens ist eine andere Kommunikationsstrategie sinnvoll. Werden mehrere Social Networks genutzt, ist eine einheitliche und konsistente Repräsentation der Marke wichtig. Zu den engsten Vertrauten des Social-Media-Marketers gehören alle anderen Marketing- und PR-Abteilungen, aber auch Grafiker, Content-Creator und SEO-Experten. Da auch die Beiträge in sozialen Netzwerken SEO-relevant optimiert werden müssen, braucht er in diesem Bereich zumindest Grundkenntnisse. 

Social-Media-Manager müssen schnell und flexibel sein

Eine besondere Herausforderung ist das Krisenmanagement in den sozialen Medien. Es besteht grundsätzlich das Risiko eines Shitstorms, wenn Informationen nicht oder falsch kommuniziert werden oder Nutzer sehr unzufrieden mit Produkten sind. Solche Aktionen können dem Image des Unternehmens erheblichen Schaden zufügen, daher muss der SM-Manager Feedback von Konsumenten permanent im Auge behalten und rechtzeitig eingreifen. 

Social-Media-Management ist Teil des generellen Marketings, wird mittlerweile aber auch per Fernstudium gelehrt. Quereinsteiger sind in der Branche gern gesehen, sofern sie ein umfangreiches Wissen im Umgang mit sozialen Netzwerken aufweisen können. Redaktionelle Kenntnisse sind von Vorteil, insbesondere wenn es um die Kommunikation von Unternehmen mit der Außenwelt geht. 

Zu den persönlichen Skills gehören gute Umgangsformen und viel Geduld. In sozialen Netzwerken wird oft hitzig diskutiert, nicht jeder Kunde bewahrt in der Kommunikation die Contenance. Die Aufgabe des Social-Media-Marketers ist es an dieser Stelle, die Fassung zu bewahren und professionell zu interagieren. Dabei ist eine hohe Anpassungsfähigkeit wichtig, da jeder Kanal seine Eigenarten mitbringt. Auf Plattformen wie Facebook wird anders kommuniziert als bei X oder TikTok. Ein fundiertes Grundwissen über die Funktionalität aller Social-Networks ist in diesem Beruf unverzichtbar. 

E-Mail-Marketing-Manager – tätig im Direktmarketing  

Im modernen Digitalmarketing ist die direkte Ansprache des Kunden von großer Bedeutung und für diesen Part ist der E-Mail-Marketer verantwortlich. Seine Hauptaufgaben bestehen darin, Kundenbindungen zu festigen und potenzielle Interessenten anzusprechen. Kommt es zu Veränderungen im Unternehmen, ist die E-Mail ein bedeutendes Mittel, um schnell und effizient zu kommunizieren. 

Angebote werden per Newsletter übermittelt, gleichzeitig bleibt der Betrieb im Gedächtnis, wenn regelmäßig virtuelle Post eintrifft. Dabei darf der Marketer nicht wahllos agieren, sondern muss ständig die geltenden gesetzlichen Richtlinien der EU beachten. 

Die gesamte E-Mail-Kommunikation zwischen einem Unternehmen und Konsumenten wird vom E-Mail-Marketer durchgeführt. Dabei kommt es maßgeblich darauf an, die Corporate Identity einzuhalten und das Unternehmensimage zu pflegen. 

Weitere Aufgaben umfassen die Planung und Konzeptionierung von Werbeaktionen und Kampagnen, die Ermittlung der richtigen Zielgruppe mit passender Ansprache und die technische Umsetzung der geplanten Aktionen. Die nachfolgenden Aufgaben machen den Arbeitsalltag eines E-Mail-Marketing-Experten aus: 

  • Entwicklung von hochwertigen Marketing-Kampagnen zur Neukundengewinnung und zur Etablierung bestehender Kundenbeziehungen. 

  • Entwicklung und Koordination von Themen und passender Gestaltung. 

  • Kommunikative Schnittstelle zwischen Grafik-, Marketing-, Technik- und Content-Abteilungen. 

  • Aufbau und Pflege einer Kundendatenbank. 

  • Zielgruppenprüfungen und Entwicklung der geeigneten Ansprache. 

  • Überwachung aller durchgeführten Maßnahmen, Sichtung von Reportings und Optimierung bei Schwachstellen. 

  • Entwicklung von Präsentationen, um Leistungen der durchgeführten Kampagnen zu belegen. 

Obwohl es keine akademischen Grundvoraussetzungen für den Einstieg gibt, ist ein Marketing-Studium eine gute Basis. Durch Praktika und Traineestellen lernen E-Mail-Marketer die Praxis kennen und bekommen den sprichwörtlichen Fuß in die Tür. Praxiswissen eignen sich Neueinsteiger am besten durch Fortbildungen oder die Zusammenarbeit mit Experten an. 

Content-Marketing-Manager – Jongleure der Inhalte 

Um als Unternehmen Aufmerksamkeit zu generieren, braucht es hochwertigen Content. Die klassische Werbebotschaft kommt längst nicht mehr so gut an wie virale und spannende Inhalte. Dabei steht eine Vielzahl an Instrumenten zur Verfügung, angefangen von Videos, über Texte bis hin zu kostenlosen Ratgebern, Lexika, E-Books und Co. Content-Marketer arbeiten eng mit SEO-Experten zusammen und erfüllen ihre Aufgaben oft nach deren Vorgaben. 

Die Hauptaufgabengebiete in diesem Job bestehen in der Planung und Entwicklung von Inhalten für die digitale Welt. Texte sind eine wichtige Basis, werden aber zunehmend durch Videos und Bilder ergänzt und stellenweise sogar ersetzt. Bei jeder Content-Entwicklung muss der Creator darauf achten, dass er nicht gegen die Datenschutzrichtlinien und das Urheberrecht verstößt. 

Ein entscheidendes Ziel ist, dass die Inhalte einen tatsächlichen Mehrwert für den Konsumenten liefern. Wurden in der Texterbranche lange Texte mit Keywords primär auf Suchmaschinen ausgelegt, bewertet Google solche Rankingfaktoren heute anders. Nur, wenn der Inhalt einen echten Nutzen für den Konsumenten hat, trägt er zur positiven Bewertung der Online-Präsenz bei. Nachfolgende Aufgaben machen den Alltag des Content-Marketers aus: 

  • Planung, Aufbau und Betreuung von Online-Portalen, Blogs und Internetpräsenzen. 

  • Erstellung einer Content-Strategie (oft im Team mit dem SEO-Experten). 

  • Produktion von Unique-Content mit unterhaltendem und informativem Mehrwert für Empfänger. 

  • Veröffentlichung und Verbreitung auf verschiedene Wege (auch per E-Mail, zusammen mit dem E-Mail-Marketing-Manager). 

  • Durchführung von Seeding-Maßnahmen und intensive Trendanalysen. 

  • Bearbeitung von Inhalten mit Content-Management-Systemen, Bild- und Videobearbeitungsprogrammen und KI-Systemen. 

  • Erfassung von Produktdaten zur Ermittlung neuer und spannender Themen. 

  • Ausrichtung seiner Inhalte auf Conversions und Klickzahlen. 

Einen direkten Ausbildungsweg zum Content-Marketer gibt es bislang nicht, ein journalistisches Studium ist aber eine solide Basis. Auch Mediengestalter und studierte Marketer haben gute Chancen im Job. Viele Content-Ersteller beginnen als Quereinsteiger und arbeiten sich mit der Zeit nach oben. 

Anfangs steht die Erstellung von Texten für Websites, oft auch unter Abgabe der Rechte für den eigenen Text. Mit zunehmender Erfahrung erweitern sich die möglichen Aufgabenbereiche, später ist sogar eine Selbstständigkeit oder die Mitarbeit in erfahrenen Marketingteams möglich. 

Affiliate-Marketing-Manager zur Nutzung von Partnerprogrammen 

Networking ist im digitalen Marketing ein entscheidendes Standbein. Beim Affiliate-Marketing werden Kooperationen genutzt, um Werbemittel auf fremden Plattformen zu veröffentlichen. Die jeweiligen Affiliate-Partner stellen Werbung für ihre Kunden auf der eigenen Plattform aus und erhalten dafür eine Provision. 

Hierfür stehen entsprechende Netzwerke zur Verfügung, die eine Verknüpfung von Partnern erleichtern sollen. Je erfolgreicher eine Kampagne ist, desto höher ist das Gehalt des Affiliate-Marketers. In der Regel wird entweder nach dem „Cost per Click“ oder „Cost per Lead“ vergütet. Angestellte Affiliate-Marketing-Manager erhalten oft zum Festgehalt variable Boni. 

Der Affiliate-Marketer gilt als der Vermittler im Online-Marketing, da er verschiedene Vertriebskooperationen mit relevanten Partnern sucht und eingeht. Dabei ist nicht nur die Seriosität der Partner wichtig, sondern auch die Übereinstimmung der thematischen Inhalte. Die Hauptaufgabenbereiche im Alltag sehen wie folgt aus: 

  • Auswahl und Betreuung passender Partnerprogramme. 

  • Planung von Kampagnen, Publisher Akquise und Pflege der Zusammenarbeit. 

  • Verknüpfung von Merchants und Affiliates miteinander. 

  • Support für alle Affiliates und Umsatzsteigerung. 

  • Prüfung verschiedener Websites auf Themenrelevanz und Traffic für den Merchant. 

  • Funktionsprüfungen und Optimierung der technischen Basics. 

  • Controlling und Erstellung von Reportings bei bestehenden Partnerprogrammen. 

  • Enge Zusammenarbeit mit SEO-Experten und Content-Creator. 

Affiliate-Marketer können weder ein spezifisches Studium noch eine Ausbildung abschließen. In der Regel setzen Unternehmen kaufmännisches Fachwissen voraus oder aber ein abgeschlossenes Marketing-Studium. Einstiegsmöglichkeiten bietet zudem das BWL-Studium, sofern der Schwerpunkt auf Marketing gelegt wurde. 

Die beste Voraussetzung ist allerdings ein gutes Portfolio an erfolgreichen Kampagnen, dann haben auch Quereinsteiger gute Chancen. Über Praktika, Trainee-Programme oder Volontariate erhalten angehende Affiliate-Marketer einen tiefen und praktischen Einblick in den Beruf und können ihre Kenntnisse vertiefen. Kenntnisse im Bereich des Vertriebs sind hilfreich, da die Schaffung von wertvollen Partnernetzwerken auch eine Form des Verkaufs darstellen. 

Coworking Spaces als Alternative zu festen Büros

Für alle fünf Berufsbilder gilt: Ein großer Vorteil besteht in der großen Flexibilität. Egal ob SEO-Spezialist, Social-Media-Marketing- oder Affiliate-Manager, es kann ortsunabhängig gearbeitet werden und man muss sich nicht an einem bestimmten Platz befinden. Falls es für den Mitarbeiter nicht möglich ist, von zu Hause aus zu arbeiten, eignen sich sogenannte Coworking Spaces als ideale Möglichkeit, um ungestört zu arbeiten.  

Wenn interne oder externe Mitarbeiter in diesen Coworking Spaces untergebracht werden, dann kann ein Unternehmen dadurch außerdem Geld sparen, denn es wird für diese Mitarbeiter kein Büroplatz benötigt. Zudem spart man sich den Overhead im Office Management, da das Coworking Space dies übernimmt. Dieser Umstand stellt eine große Vereinfachung für Unternehmen dar, da sie je nach Bedarf die Arbeitsplätze anmieten können und bei Bedarf auch schnell wieder kündigen können. 

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Fazit: Online-Marketing ermöglicht vielfältige Berufe und Einstiegsmöglichkeiten 

Die Nachfrage nach Online-Marketing ist in den letzten Jahren erheblich gestiegen. Mehr als 60 % aller Unternehmen setzen bereits auf entsprechende Maßnahmen, das Potenzial nach oben ist schier grenzenlos. Wer sich in einem marketingrelevanten Beruf verwirklichen möchte, profitiert von einer akademischen Ausbildung, hat aber auch als Quereinsteiger Chancen. Ohne vorhandene Ausbildung ist Fachwissen der Schlüssel für die wichtigsten Türen. Es gibt in den sozialen Netzwerken, im Bereich Suchmaschinenoptimierung, Affiliate-Marketing und Co. einige erfolgreiche Agenturen oder Freelancer, die sich ihr Wissen komplett selbstständig angeeignet haben. 

Grundsätzlich gehören in allen Bereichen eine hohe Affinität zu Trends im Internet und die Bereitschaft zum agilen Arbeiten dazu. Marketing wird maßgeblich von Trends und Neuerungen beeinflusst. Immer wieder gibt es kurz- oder langlebige Hypes, die bei der Zielgruppe besonders gut ankommen. 

Solche Chancen müssen Marketing-Experten aus allen Bereichen nutzen, um die eigenen Projekte voranzutreiben. Die rasche Dynamik erfordert eine hohe Auffassungsgabe und die Bereitschaft, auch außerhalb der üblichen Arbeitszeiten aktiv zu bleiben. Die meisten Online-Marketer sind quasi täglich in Bereitschaft und nehmen auch bei privater Nutzung des Internets Input für den Job in sich auf. 

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